Humperdinck: Hänsel und Gretel

Puccini: Il Trittico

Rossini: La Cenerentola

Staud: Missing in Cantu (UA)

“Dirigent Andreas Wolf sorgt für das “flammende Inferno” zwischen Choral, Partysound und Wolkenbruch-Elektronik. Viel Beifall für kraftvolles, aufwühlendes modernes Musiktheater.”

Peter Jungblut – Bayern Klassik, 02.09.2023

“Im Graben führt Andreas Wolf die Staatskapelle Weimar imponierend sicher durch eine stilistisch recht vielfältige Novität.”

Joachim Lange – taz, 05.09.2023

“Die Staatskapelle Weimar unter der Leitung des Ersten Kapellmeisters Andreas Wolf formt

sein Werk sensibel, präzise und nuanciert.”

Ute Grundmann – Opern.news, 04.09.2023

Rimsky-Korsakow: Der goldene Hahn

“Die Staatskapelle Weimar trägt Mitschuld daran, dass es in dieser halben Stunde zum Äußersten an bizarrer Phantastik kommt. Andreas Wolf ist nicht nur dem Schönklang auf der Spur und gibt diesem auch textaffine Brisanz. Das Orchester zeigt geschmeidige Muskelfasern, samtweiche Haut und taktile Bewegungskraft. Sensitivität und musikalische Energie sind in perfekter Synchronität.”

Roland H. Dippel – NMZ, 06.11.2022

”Die Stärken der Produktion lagen im musikalischen. Dirigent Andreas Wolf kristallisierte aus der Staatskapelle Weimar einen kräftigen, gut balancierten, sehr durchsichtigen Klang heraus mit einem feinen Sensus für die stilistisch hochspannende Partitur von Rimski-Korsakow. Passagenweise hört man in dieser Oper von 1906 bereits eine Sachlichkeit à la Prokofjew heraus oder die groteske eines Schostakowitsch neben dem spätromantischen manchmal folkloristisch-orientalischen Ton.”

Elisabeth Richter / Deutschlandfunk, 07.11.2022

”Zwitschernde Flöten, lauernde Gefahren oder majestätische Fanfaren – sie alle fördern das Erlebnis dieser Klangwelt, die von der Staatskapelle Weimar unter der Leitung von Andreas Wolf so herrlich pointiert ausmusiziert wird. Die mit dieser Exaktheit und Finesse herausgearbeiteten lautmalerischen Leitmotive unterstreichen rein musikalisch die gegensätzlichen Pole zwischen Eleganz und Groteske oder Gut und Böse, die dieses Märchen liefert.”

Elisabeth Tänzler – Klassik-begeistert.de, 6. November 2022

Glanert: Caligula

„Überwältigend groß und breit ist der Klang, den Andreas Wolf am Pult der Staatskapelle Weimar machtvoll generiert.”

Katharina Stork / Opernwelt 04/2022

„Glücklich umarmten sich Komponist Detlev Glanert und Dirigent Andreas Wolf, der die Weimarer Staatskapelle zu intensivsten emotionalen Ausbrüchen anspornte.”

Peter Jungblut / BR24, 12.02.2022

„Andreas Wolf und die Staatskapelle Weimar laufen dabei, in den reinen Orchesterpassagen und beim Herzschlag des Bösen im Graben zur Hochform auf.”

Joachim Lange / MDR Kultur, 14.02.2022

Reimann: Gespenstersonate

“Andreas Wolf und das Philharmonische Orchester der Hansestadt Lübeck entfachen dazu eine fein ausgehörte, intonatorisch sublime tosende Stille immer neuer Erinnerungsfetzender verdrängten Wahrheit.”

Peter Krause / Opernwelt 07/2021

„Wolf stellt über die gesamte Vorstellung eine exzellente Balance zwischen den hochengagierten Orchestermusikern und den Sängern mit all ihren intrikaten Aufgaben sicher. Erst in diesem hoch-intensiven, bezwingenden Miteinander kommt die künstlerische Botschaft so erfolgreich über die Rampe.”

Achim Dombrowski / Opera Online, 23.05.2021

„Andreas Wolf und die ca. 18 Mitglieder des bestens einstudierten, kammermusikalisch klein besetzten Lübecker Philharmonischen Orchesters begleiteten das Bühnengeschehen unglaublich spannungsreich, die Violinen, die Bratsche, Oboe, Fagott, Bassklarinette, Trompete und Kontrabass, dazu Harfe und Klavier, jedes dieser Soloinstrumente untermalte spannungsreich und präzise die Emotionen, die Konflikte, die Dramatik, die Atmosphäre, die gesamte Psychologie dieser Geschichte auf faszinierende Weise, auch war Andreas Wolf den zehn hochkarätigen Solisten ein sicherer und einfühlsamer Begleiter.”

Wolfgang Schmitt / IOCO, 05.06.2021

„Die musikalische Interpretation durch Andreas Wolf und das Philharmonisches Orchester der Hansestadt Lübeck stützt die Regie in idealer Weise. Gleich einer tosenden Stille immer neuer wiederentdeckter Erinnerungsfetzen enthüllt uns das Orchester in subkutaner Wirkung die Geheimnisse der verdrängten Vergangenheit. Dank der enorm kundigen Reimann-Exegese von Andreas Wolf entsteht eine maximale Plastizität des Ausdrucks, die das Sängerensemble wie das Orchester gleichermaßen präzise akzentuieren.”

Peter Krause / Concerti, 24.05.2021

Sinfoniekonzert: Mozart – Sinfonia concertante (KV297b), Respighi – Adagio con variazioni für Cello und Orchester, Suite: Gli uccelli

„Sie [die Lübecker Philharmoniker] ließen sozusagen einen Kammer-Respighi erklingen, von wunderbarer Transparenz und mit fein ziselierten Differenzierungen. Zu diesem Höreindruck mag auch der große räumliche Abstand zwischen den Musikern beigetragen haben, auf jeden Fall war das Ergebnis herausragend. […] Die abschließende Suite „Die Vögel“ nach barocken Tänzen [1928] geriet dann unter Leitung von Andreas Wolf zu einer musikalischen Pracht sondergleichen. Die melancholische Nachtigall, die gurrende Taube und das vor sich hin gackernde Huhn wurden durch das groß aufspielende Orchester sozusagen zu neuem Leben erweckt – ein eindrucksvoller Abschluss dieses bemerkenswerten Konzertes.“

Jürgen Feldhoff / Lübecker Nachrichten, 20.10.2020

van Schoor: L´Européenne

“Andreas Wolf gelingt mit dem Philharmonischen Orchester der Hansestadt Lübeck ein packender, dramatischer, aber auch feinsinniger Orchesterklang, der von der ersten bis zur letzten Sekunde begeistert.”

Sven Godenrath / Der Opernratgeber (Hamburg), 07.03.2020

Milhaud: Christophe Colomb

“Nicht weniger eindrucksvoll, wie das Philharmonische Staatsorchester unter der Leitung von Andreas Wolf die stilistisch ebenso vielgestaltigen musikalischen Elemente – mit großen Choreinsätzen, rhythmischen Ostinati, explosiv-perkussiven Impulsen und exotischen Idiomen – in den Dienst des Bühnengeschehens stellte. Die Musik ist ganz Dienerin des Dramas und gewinnt doch stärkste Wirkung durch ihre reichen Farben und klanglichen Bruitismen.”

Jürgen Kesting / Frankfurter Allgmeine Zeitung, 14.10.2019

„Musikalisch gelang es Dirigent Andreas Wolf und seinem Riesenensemble, der polytonalen Musiksprache Milhauds Prägnanz und klangliche Opulenz zu verleihen, wobei sich die Philharmoniker auch in grellen Passagen erfreulich sängerfreundlich zurückhielten.“

Kieler Nachrichten, 14.10.2019

“Die Philharmoniker unter Andreas Wolf meistern die turbulente Sammlung verschiedenster Musikstile und Genres. Es trillert, rauscht und brodelt.”

Daniel Kaiser / NDR, 14.10.2019

„Andreas Wolf und das Philharmonische Orchester der Hansestadt Lübeck sorgten einmal mehr für einen phänomenalen, mitreißenden Klangteppich.“

Sven Godenrath / Der Opernratgeber (Hamburg), 22.10.2019

„Musikalisch ist das mächtige Unterfangen ohnehin geglückt, Andreas Wolf ist, wie der regelmäßige Opernbesucher in Lübeck weiß, ein begnadeter Bühnendirigent, sattelfest in vielerlei Stilen. Auch die musikalische Machtdemonstration Milhauds versteht er gekonnt auszubalancieren.“

Matthias Schumann / Die deutsche Bühne, 23.10.2019

„Wilde Impulse, überströmende Exotik, dazu phantasievolle Orchesterregister und Soli, werden grandios mit ausladenden Vokalsätzen verknüpft. Die Philharmoniker spielen in Hochform, und Andreas Wolf am Pult steuert das Spektakel mit flexiblem Chor famos.”

Wolfgang Pardey / Lübeckische Blätter, 2019/17 295

„Musikalisch ein sehr toller Abend …“

Uwe Friedrich / Deutschlandfunk Kultur, 12.10.2019

“Andreas Wolf entfacht mit den Philharmonikern immer wieder mitreißende Klangbilder.”

TD / HL-live, 13.10.2019

Sinfoniekonzert: Liszt – Orpheus, R. Strauss – Vier letzte Lieder (Solistin: Cornelia Ptassek), R. Strauss – Ein Heldenleben

“Spätromantische Klang-Kaskaden, immer versehen mit einem Quäntchen Ironie, waren hier zu erleben, sehr differenziert in Dynamik und Ausdruck. […]
Am Ende gab es gewaltigen Beifall für diesen musikalischen Ausflug in Hoch- und Spätromantik, der ebenso beglückend wie eindrucksvoll war.”

Jürgen Feldhoff / Lübecker Nachrichten, 24.06.2019

Mozart: Don Giovanni

„Das Philharmonische Staatsorchester Lübeck unter der Leitung von Andreas Wolf servierte einen spannungsgeladenen Mozartklang, der von der ersten bis zur letzten Note begeistert. Für diesen Mann scheint es keine musikalischen Grenzen zu geben; ihm gelingt einfach alles.“

Sven Godenrath / Der Opernratgeber (Hamburg), 16.05.2019

„Erfreulich sensibel und mit dynamischer Finesse agierte das von Andreas Wolf geleitete Philharmonische Orchester und erhielt dafür verdienten langen Beifall.“

Arndt Voß / Neue Musikzeitung, 14.05.2019

Sinfoniekonzert: Dvorak – Ouvertüre Carneval, Dvorak – Violinkonzert (Solistin: Arabella Steinbacher), Janacek – Sinfonietta

” […] und so finden sich in dem Werk immer wieder Anklänge an tschechische Tanzmelodien und mährische Folklore, die das Philharmonische Orchester unter der Leitung von Andreas Wolf hervorragend herausarbeitete. “

Ulrich Witt / Lübecker Nachrichten, 15.04. 2019

Korngold: Das Wunder der Heliane

„Andreas Wolf […] brachte es mit dem Philharmonischen Orchester der Hansestadt Lübeck musikalisch fulminant auf den Punkt. Eine grandiose, kaum noch zu übertreffende Leistung! Einfach atemberaubend, wie es ihm gelang, diese spannungsgeladene Musik zu zelebrieren. Der Verfasser wüßte momentan keinen Dirigenten, der es hätte besser machen können: ein wahres Meisterstück an musikalischem Können.“

Sven Godenrath / Der Opernratgeber (Hamburg), 27.03.2019

“Gleichwohl zu entfesselten Fortissimo-Stürmen der beiden ersten Akte wie ebenso zur Profilierung der leiseren Tongebung zur „Himmelfahrt“ […] zelebrierte der Dirigent knapp drei Stunden musikalische unter die Haut gehende qualitative Hochspannung.“

Gerhard Hoffmann / Der Online Merker (Wien), 28.03.2019

Weber: Der Freischütz

„Dem spielt die Anlage des Interims-GMD Andreas Wolf in die Hände, seine Interpretation des Weberschen Konzepts der Romantik ist der Individualität Franz Schuberts näher als man zuvor gedacht hätte. In der Tat steckt im Klangmaterial einiges mehr an Überzeichnung und Direktheit als man angesichts von »Jungfernkranz« und Schützenfestgeklingel annehmen möchte. Solcherlei Façetten herauszuarbeiten, zeugt von intensiver Auseinandersetzung mit dem Stoff und der Inszenierung, und tatsächlich scheint das stets solide Lübecker Orchester durch die Zusammenarbeit mit diesem Dirigenten zu wachsen und zu gedeihen, eine individuelle Klangfarbe zu entwickeln, die sich heraushebt.“

Matthias Schumann / Hamburger Feuilleton, 04.11.2018

„Das Philharmonische Orchester unter der Leitung von Andreas Wolf gelang ein berauschender Klang. Immer wieder schwebten intensive, beglückende Soli aus dem Orchestergraben.“

Daniel Kaiser / NDR Kultur, 13.10.2018

„Das Philharmonische Staatsorchester der Hansestadt Lübeck zauberte unter der Leitung von Andreas Wolf einen Weberklangteppich, wie man ihn sich ausgefeilter, differenzierter und spannender kaum vorstellen kann. […] der Orchesterklang überaus transparent, schlichtweg grandios. Hört man auch auf Tonträgern selten besser.“

Sven Godenrath / Der Opernratgeber (Hamburg), 21.10.2018

„Andreas Wolf am Pult des Lübecker Philharmonischen Orchesters lässt Webers Musiknummern ohne den grauen Puder der Dialoge ganz ungewöhnlich glänzen. Das Zusammenspiel von Bühne und Orchester ist perfekt, obwohl Biganzoli den gesamten Zuschauerraum bespielt.”

Irene Constantin / Oper und Tanz, 06/2018

Verdi: Otello

„Wolf erwies sich auch wieder als exzellenter Begleiter der Sängerinnen und Sänger, er kann fabelhaft mit der komplizierten Akustik des Großen Hauses umgehen. […] Ein großer Abend.“

Jürgen Feldhoff / Lübecker Nachrichten, 02.06.2018

„[…] und zusammen mit den Lübecker Philharmonikern demonstriert Andreas Wolf am Pult zupackend eine Verdi-Wucht, die das Auditorium in die Sessel drückt.“

GüZ/Lübeck erleben, Juni 2018

„Die musikalische Leitung unterlag Andreas Wolf, der mit dem bestens aufspielenden Orchester souverän durch den Abend führte und mit viel Applaus belohnt wurde!“

Redaktion / Das Opernmagazin, 11.06.2018

Schreker: Der ferne Klang

„Er besitzt das dramatische Feuer für die grellen Verismo-Töne des ersten, den Farbsinn für die impressionistischen Traumsequenzen des zweiten, das agogische Gespür für das Tristan-Sehnen des dritten Akts. Die Philharmoniker beweisen unter seiner Leitung, dass ihre Einstufung als B-Orchester eine quantitative ist: Souverän, stilgenau, motivationsmaximiert mischen sie Schrekers gewagtes Amalgam aus Oper, Operette, Schlager, Jazz und Folklore ab.“

Peter Krause / Opernwelt, 12/2017

„Dem Dirigenten des Abends, Andreas Wolf […] ist ein ganz großer Wurf gelungen. Er besitzt das außergewöhnliche Talent, bei aller Liebe zum musikalischen Detail, dabei das Ganze nicht aus den Augen zu verlieren. […] Die orchestrale Umsetzung dieser sehr anspruchsvollen Partitur gelingt überaus brilliant und spannend und vermittelt den Eindruck, dass Orchester und Dirigent mehr aus den Noten „herausgespielt“ haben, als bislang anderweitig zu erleben war. Eine grandiose Leistung.“

Sven Godenrath / Der Opernratgeber (Hamburg), 26.10.2017

„Andreas Wolf am Pult seines opulent besetzten Philharmonischen Orchesters findet die ideale Balance zwischen breitwandigem Auftrumpfen und differenzierter Dezenz, lässt filigrane Strukturen ausmusizieren, gibt oszillierenden Mischklängen ausreichend Raum, um unvermittelt mit großer Geste das Ekstatische der faszinierenden Partitur ausschwingen zu lassen.“

Detlev Bielefeld / Das Orchester, 01/2018

„Andreas Wolf […] gelingt es, Schrekers Musik opulent und filigran zugleich zu präsentieren. Die Verwandlungsmusik im dritten Akt wird zum großen symphonischen Drama, farbenreich und expressiv. Die Naturmusiken im ersten und das Vogelkonzert im dritten Akt werden zu lyrischen Klangimpressionen.“

Christoph Wurzel / Online Musikmagazin, 26.10.2017

„The star of THEATER LÜBCK´s Der ferne Klang was the Philharmonisches Orchester der Hansestadt Lübeck […]. Not only playing fully conversant with the score´s often filigree orchestral writing, and its combination of the chamber-scale with the grandiose, but the orchestra´s physical presence itself came to take centre stage.“

Matthew Rye / Opera Magazin, May 2018

„Musikalisch ist es ein Abend der Extraklasse. Man muss Schrekers Musik wahrlich nicht mögen, aber welche Facetten Dirigent Andreas Wolf aus dieser über weite Strecken öden Partitur herausholt, ist bewundernswert.“

Jürgen Feldhoff / Lübecker Nachrichten, 23.10.2017

„Der Klang des Orchesters unter Andreas Wolf, […] ist groß und voll und schön.“

Matthias Schumann / Hamburger Feuilleton, 26.10.2017

“Das Philharmonische Orchester der Hansestadt Lübeck konnte unter der Leitung von Andreas Wolf die komplexe Partitur und stilistische Bandbreite perfekt stemmen, klang immer transparent, nie kitschig. Nach 3 Stunden Dauer folgten 20 Minuten jubelnder Applaus. Eine Sternstunde.”

G. Helbig / Opernglas, 12/2017
Der Ferne Klang: Szenenbild
Schreker: Der ferne Klang
Zoltán Nyári (Fritz),
Philharmonisches Orchester der Hansestadt Lübeck
Foto: © Steffen Gottschling

Händel: Ariodante

“Mit dem ersten Ouvertürenton reißt der Vorhang auf, das unter dem überaus feingesponnenen Dirigat von Andreas Wolf stehende Lübecker Orchester kitzelt von Anfang an die allerschönsten Farben aus der Partitur und auf der Bühne ist Bewegung, Spiel und Tanz.”

Matthias Schumann / Hamburger Feuillton, 02.07.2017

Bellini: I Capuleti e Montecchi

“Angesichts dieser Geschichte bedarf es vor allem der Hingabe an die Musikalität der Vorlage, ein sich Hineingeben in Klang und Struktur, in die Attitüde und Opulenz. Andreas Wolf leitet sein Lübecker Orchester entsprechend an und wirft sich schon im Vorspiel zur Gänze in das Bellinische Sirren und Flirren. Bella Figura nennt man so etwas wohl auch im Dirigat.”

Matthias Schumann / Hamburger Feuilleton, 04.06.2016